Die Abstimmung für das Monatsthema im September war eindeutig: 40,5% der Stimmen entfielen auf: technische Grundausstattung meiner Klasse – Was gehört dazu? Was sind Mindestanforderungen?
Sehr herzlich laden wir euch wieder dazu ein, bei der Beitragsparade mitzumachen. Teilt euren Gedanken mit uns und veröffentlicht sie unter Bezugnahme des Hashtags #EduPnx auf Twitter. Die kreative Umsetzung des Themas ist wie immer sehr offen, das Format kann frei gewählt werden: Blogpost, Wiki, Google Doc, OneNote, Evernote, Podcast, Video, Sketchnote, Präsentation, Plakat, Infografik, Wortwolke… Nutzt die Möglichkeiten des digitalen Raums aus. Den fertigen Beitrag bitte mit dem Hashtag #EduPnx twittern, damit wir ihn hier aufnehmen können. Und nun – los geht’s, wir sind gespannt 🙂
Bei den Links handelt es sich um externe Links.
Filipiak, Dennis (@HerrFilipiak): Technik im Klassenraum
Schwalbe, Ivo (@ivos): Klassenzimmer
Jochum, Peter (@JochumPeter): Ausstattung an der @MarienschuleSb
Tin Wing (@tin_wing): #Edupnx und Technik im Klassenraum
Bieler, Ines (@seni_bl): Technische Ausstattung – Wunschdenken
Kostrzewa, Matthias (@matkost04): Technische Grundausstattung – was gehört dazu?
Matthias Förtsch (@herr_foertsch): Unser Schulentwicklungsprozess in Zeiten der Digitalisierung – und warum wir uns Zeit lassen, obwohl wir eine Richtung haben
Böckmann, Anja (@AnBoe65): Ausstattung an der AFS Molbergen
Hierdeis, Ulrich (@dreadlock_dread): Technische Grundausstattung
J. K. (@grundschulmann): Digitale Grundausstattung
Schwarz, Wolfgang (@wiosem): Technische Grundausstattung
Hierdeis, Ulrich (@dredlock_dread): drahtlos Präsentieren
mycrotom (@mongkong): Ausstattung und Technik. Heute einfaches App Musik Projekt
Filipiak, Dennis (@HerrFilipiak): Teil 2 Der Plan und die offenen Fragen
Mir fällt jetzt nur Beamer, Smartboards und Laptops/Tablets ein.
Das upgraden ssder Schulen ist in Berlin zu heterogen und sollte überall auf dem gleichen Stand sein
Zu der Grundausstattung eines Klassenzimmers des 21.Jh. gehört in erster Linie neben dem klassischen Aufbau eines Klassenzimmers ein funktionierender und starker Internetanschluss. Dieser bildet die Grundlage für digitale Medien. Beim Smartboard hat es gut angefangen, aber da darf es nicht aufhören. Wir brauchen leistungsstarke und Zeitgemäße Tablets, Cloudprogramme, Interaktive Medien in denen Gruppenweise zusammen und parallel außerschulisch gearbeitet werden kann. Neue digitale Systeme, welche die Organisation des Schulalltags auch für Lehrkräfte und Koordinatoren vereinfachen. Schule ist ein stressiger Ort, daher möchte ich dafür plädieren Stressfaktoren, die durch digitale Medien vereinfacht werden können zu berücksichtigen.
Grundsätzlich erst einmal die funktionsfähige Hardware sowie eine ausreichend gute Internet/WLAN Abdeckung. Außerdem sollte kompetente Software auf den Geräten flüssig laufen, sodass letztlich auch effektiv und effizient mit den Geräten gearbeitet werdne kann.
Die Nutzung digitaler Medien um Unterricht bietet den Schüler:innen nicht nur einen abwechslungsreichere sondern auch eine zeitgemäße Lernumgebung. Die Zukunft ist zunehmend digitalisiert. Warum sollte man da noch immer an veralteten Schulbüchern, Over-Head-Projektoren oder Kreidetafeln festhalten?
Leider können noch zu viele Schulen in Deutschland durch fehlende finanziellen Mittel oder andere Komplikationen zu wenige (oder gar keine) technischen Geräte für die Schüler:innennutzung bereitstellen.
Ich bin gespannt, wie sich das in den nächsten Jahren entwickeln wird und wie wir als zukünftige Lehrerinnen und Lehrer zur Entwicklung der Digitalisierung in den Schulen beitragen können.
AnjaTime #055 Mindset in der Weiterbildungsrepublik – FROLLEINFLOW bei Beitragsparade 10/2022: Von der Lehrkräfte(fort)bildung zur Transformation der Lehrkräftebildung
Fortbildungen für Lehrerinnen und Lehrer: Das große Ganze aufzeigen – Matthias Kostrzewa bei FoBi – Themen, Organisation, Abläufe – neue Möglichkeiten
J. K. (@grundschulmann): Digitale Grundausstattung
Hardware:
Computer/Laptops für Schüler und Lehrer
Tablets oder andere mobile Endgeräte
Interaktive Whiteboards oder Smartboards
Software:
Lernplattformen für den virtuellen Unterricht
Bildungssoftware für verschiedene Fachbereiche
Kollaborative Tools für Gruppenarbeit und Kommunikation
Internetzugang:
Breitbandanschlüsse für schnelles und stabiles Internet
WLAN-Netzwerke für die Vernetzung von Geräten
Schulungen und Support:
Fortbildungen für Lehrer zur effektiven Nutzung der Technologie
Technischer Support für Problemlösungen und Wartung
Sicherheitsmaßnahmen:
Firewall und Virenschutz für Datensicherheit
Richtlinien für den sicheren Umgang mit digitalen Medien
Hardware-Wartung:
Regelmäßige Wartung von Computern und Geräten
Erneuerung veralteter Technologie für aktuelle Anforderungen
Zu jeder technischen Grundausstattung gehört erstmal geschultes Personal, welche diese auch bedienen können! Mehrere Whiteboards, Tablets und ein Projektor gehört für mich dazu.
Die Grundausstattung eines digitalen Klassenzimmers sollten aufjedenfall whiteboard und Ipads für die Kinder in ausreichender Anzahl sein
#EduPnx und funktionierende Internetverbindung im Klassenzimmer
Die Grundausstattung für Bildungspunkte umfasst einen zuverlässigen Internetzugang sowie ein geeignetes Gerät wie Laptop, Tablet oder Smartphone. Dazu gehören Software und Apps für Lernaktivitäten, Zugang zu digitalen Plattformen und Druck- sowie Scanmöglichkeiten. Je nach Bedarf können auch spezielle Ausrüstungen wie Laborutensilien oder künstlerische Materialien erforderlich sein. Die Einrichtung sollte eine ergonomische Arbeitsumgebung bieten und gegebenenfalls technische Unterstützung für Wartung und Problemlösung bereitstellen.
Der Fokus liegt auf der idealen technischen Ausstattung eines Klassenzimmers, insbesondere im Kontext der Digitalisierung und moderner Unterrichtsmethoden. Der Begriff “Bildungspunks” scheint mit einem Blog oder einer Community in Verbindung gebracht zu werden, in der Bildungsthemen, einschließlich technischer Voraussetzungen für den Unterricht, diskutiert werden. Wenn Sie genauere Informationen über die technische Grundausstattung für Bildungszwecke benötigen, wäre es hilfreich, sich direkt auf die in den Suchergebnissen angegebenen Originalquellen zu beziehen. #EduPnx
Die Reflexion über den Umgang mit neuen Technologien ist entscheidend. Sie erfordert eine kritische Auseinandersetzung mit den Auswirkungen auf unser Leben und die Gesellschaft. Diese Reflexion ermöglicht es, Chancen zu nutzen und Risiken zu minimieren, um eine verantwortungsvolle und nachhaltige Nutzung sicherzustellen.
Canva, Kahoot, stabile Internetverbindung für Klassen, seperater Internetzugang für SuS,
Eine moderne Lernumgebung – mehr als nur Technik
justi
Zur Grundausstattung gehört ein Computerraum. Für die Klassenzimmer reicht ein Beamer, womit sich die Lehrkraft verbinden kann. Das ist Grundausstattung und alles weitere ein guter Bonus.
Internet, Beamer/Interaktive Smartboards, höhenverstellbare Tische, PCs/Tablets für jedes Kind
Tablets, Smartboards, Computer mit Software zum Komponieren von Musik,
Ich gehe die Punkte aus dem Blog zu den technischen Endgeräten mal durch:
0. Das flexible Klassenzimmer kenne ich aus der Montessoripädagogik und habe es, vor allem als Grundschul-Projekte in Berlin, einige Male gesehen. Dann waren es aber meistens nur bestimmte Klassen, die diese Räume nutzen durften.
Häufig scheitere ich in Klassen mit älteren SuS, da man sie noch nicht einmal zu “analogen Methoden” wie dem Aufstehen, um mit unterschiedlichen SuS ins Gespräch zu kommen, bekommt. Diese Tendenz der Unbeweglichkeit haben Smartphone und Interaktivboard noch verstärkt.
1. Ich kann es technisch nicht nachvollziehen, aber wir haben unsere Schullaptops nicht mit dem schuleigenen WLAN verbinden können. Ich habe dann mit meinem eigenen Datenvolumen gearbeitet, aber irgendwann hat das auch nicht mehr reibungsfrei funktioniert … Und das mit einem digitalen Klassenbuch …
2. Leider hatte man in den Klassenzimmern bei der Dokumentenkamera gespart und das ist in Sprachklassen ein Riesenproblem, weil die SuS sehen müssen, wie man schreibt und sie müssen Arbeitsaufträge am Beispiel verstehend nachvollziehen können. Meinen KuK war diese Problematik gar nicht bewusst.
3. “Die Schüler haben doch alle ein mobiles Endgerät: ihr Smartphone und mehr brauchen sie auch nicht.” Ich weiß gar nicht, wie man dagegen argumentieren soll.
3. Damit Lehrkräfte ihre digitalen Endgeräte und Bücher und andere analoge Materialien im Unterricht parat haben können, dürfen sie nicht den ganzen Tag von Raum zu Raum gejagt werden. Das kostet einfach zu viel Kraft und Zeit, die von der kostbaren Lernzeit abgeht.
4. Unsere Schüler mussten sich ihre Bücher selbst kaufen und haben sie u. U. über den Berlinpass erstattet bekommen. Das funktioniert nicht bei digitalen Endgeräten, weil die ziemlich teuer sind.
6. Wollen wir wirklich alle Apple?
7. Mit der Schul-ID das kommt, wahrscheinlich, weil es nichts kostet.
8. Ich wünsche mit so sehr einen zugewandten IT-Experten, denn, merke: Wenn ich Lehrkräfte schule und ihnen nachvollziehbar technische Zusammenhänge erkläre, habe ich recht schnell ein professionelles Team beisammen und kriege die vorher investierte Zeit zurück und mehr!
9. Das leidige Thema Weiterbildung. Ich liebe Weiterbildungen, aber nur, wenn sie mich weiterbringen. Ich war schon zu oft auf verpflichtenden Veranstaltungen und alle LuL habe diese abgesessen. Damit schließt sich der Kreis: Die Schüler:innen sitzen Zeit in der Schule ab und die Lehrer:innen machen es nicht anders und es diesen vor.
Eine Anmerkung zu den Praktikern aus der Arbeitswelt. Wie ist das mit den Quereinsteiger:innen, ich nenne das Bashing was wir in den Medien zu diesem Thema hören.
Ich finde das Bild von Dennis Fibiliak, am besten, da es das realistische Klassenraum zeigt. Ich hatte es auch so ähnlich beim Modul 00 gemalt gehabt.